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Eisenstädterhaus

Kaiser Franz-Ring 11

Eisenstädterhaus (benannt nach einem ehemaligen Eigentümer): Sterbehaus von Kardinal-Erzbischof Rudolf von Österreich (1788–1831) sowie Moritz Gottlieb Saphir (1795–1858); Wohnhaus des Architekten August Siccard von Siccardsburg (1813–1868).
Zweigeschoßiges Biedermeier-Mietwohnhaus. Der Straßentrakt datiert aus dem zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts, die den Hof flankierenden zwei langen parallelen Flügel (mit Pawlatschen auf Konsolen) werden dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts zugerechnet.
Anton Graf von Aichelburg kaufte 1819 die Liegenschaft und errichtete darauf das heute noch bestehende repräsentative Gebäude.

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