Die ehemalige Kaserne des Bundesheers ist benannt nach dem General
der Artillerie Robert Martinek (1889-1944). Martinek war ein
hochdekorierter österreichischer Artillerieoffizier, der im Ersten
Weltkrieg und später in der Wehrmacht diente. Er fiel 1944 an der
Ostfront.
Die Umbenennung der Kaserne in „Martinek-Kaserne“ erfolgte am 28. Juni
1963 im Beisein seiner Witwe.
Das derzeit ungenützte Areal soll umgewidmet werden.